Guten Tacho! Nach dem guten und langen Flug
möchte ich mit euch teilen, was sich sonst so zutrug.
Anfangs waren wir zwei Tage in Windhoek, der Hauptstadt von Namibia. Das ist wirklich eine Stadt der Gegensätze, aber sie zieht mich sehr an. Tagsüber ist es angenehm warm mit 30 Grad, nachts kühlt es sehr ab auf 10. Auf der einen Seite gibt es modernste Hochhäuser und ein paar Kilometer weiter informelle Siedlungen. Die haben wir auch besucht, weil eine Mitreisende dort ihre Arbeitsstelle hat.

Zum Mittag gab es dort authentische Mopane Worms, Pap (ein Maisbrei), und Marathon Chicken (weil man sehr rennen muss um es zu fangen). Das sind auch einige der wenigen Dinge, die regional sind, 90% der Lebensmittel in Namibia werden importiert.

Weiter ging es mit dem Bus nach Swakopmund, eine Küstenstadt. Dort setzen sich die Gegensätze fort, weil die Namibwüste mit Sanddünen in den Ozean endet. Fortbewegungsmittel der Wahl sind Shuttlebusse. Da passen 12 Menschen rein und sie fahren zwischen den größten Städten. Dafür muss man an einen Busbahnhof und wartet dann, bis der Bus voll ist mit anderen Fahrgästen. Das geht manchmal ganz schnell, wir haben aber auch mal 2 Stunden gewartet. Aber dafür werden alle Plätze ausgenutzt.

Nach den *** Strandspaziergängen ging es weiter gen Norden zu der nächsten Arbeitsstellen meiner Mitreisenden in Tsumeb. Ihr könnt ja in den Kommentaren mal eine Schätzung abgeben, wieviele Kilometer ich gefahren bin an den 4 Tagen. Vergesst das Gewinnspiel nicht! Jetzt geht es finally zurück nach Windhoek, am Dienstag bin ich das erste mal dann bei meiner Einsatzstellen SunCycles.
Bleibt Frisch und bis dann!
4 Kommentare
Einmal Marathon Chicken mit ketchup biddö!
Ich hätte gern ein Bild, wie du dein chicken gefangen hast! 🤔😂
Toll diese Energie
Wenn man sehr still ist und dann auf den Strandspaziergang stolpert ist man dann auf den Swakopmund gefallen?